Hirschstangen-Frage und Haussocken


Vielen Dank für eure Kommentare und Fragen zu meinem Hirschstangen-Post.

Was macht man damit ???? .. das war die häufigste Frage, die ich bekommen habe.

Ja... man sammelt sie, erfreut sich an ihnen, schaut sie an, zeigt sie anderen Hirschstangen-Süchtigen,...
... eigentlich ähnlich wie unsere Stoff- und Wollsammel-Leidenschaft.

Die abgebrochenen und alten Hirschstangen, die im Wald gefunden werden, bekommen die Hunde zum Knabbern. Ein toller Snack ohne Kalorien, der scheinbar gut duftet.

Die anderen Hirschstangen müssen aufbewahrt werden (bis zu 10-15 Jahre) und es kann auch sein, dass man sie noch einmal vorzeigen muss.
Die Förster erkennen an den Geweihen ihre Hirsche im Revier.

Es gibt sogar sehr bekannte Hirsche, die einen eigenen Namen und eine Geschichte haben ;-)

Auch wenn die Schulter nicht immer mitspielt, wurde natürlich (langsam) gestrickt.
Hier ein paar neue Socken für die Tierschutzbox.


09/2014
Größe 38

und aus den Resten gibt es nun "Haussocken",
für die ich noch einen witzigen Namen suche.


In Größe 38

und 


in Größe 42.

Doppelt gestrickt, einfach zum überziehen und sehr schön warm und kuschelig.

Ich wünsche euch einen schönen Samstag

Kommentare

  1. Liebe Sabine,
    danke für die Erklärung und es ist wohl wirklich im Prinzip jede Passion ähnlich.
    Deine bunten Socken sehen hübsch aus und auch deine dicken Puschen.
    L.G.
    sigisart

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  2. Oh...ich hatte mir auch schon überlegt, wie dass denn mit den Hirschstangen funktioniert. Ist schon interessant. Dann gibt es also bei Euch viele Hirsche? Sonst würde ja nicht solch ein Aufwand betrieben..oder?.
    Ich wünsche Dir gute Besserung und ein schönes Wochenende.
    Herzliche Grüße von Dagmar

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  3. "Pirelli-Rasant" war der erste Gedanke beim Anblick deiner Hauspuschen :-D
    LG Lehmi

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